Seinsfindung - in den Wirren der Dualismen.
Als umsichtiger Avatar, fühl ich mich moralisch verpflichtet, eine konstruktive Lebensphilosophie zu erarbeiten.
Immanenz und Transzendenz - sind nicht die einzigen Quellen aus denen ich schöpfe – auf meinem Weg zur Selbsterkenntnis.
Desillusioniert von der katholischen Kirche, 1988 ausgetreten und auf diese Weise entgültig frei von der dogmatischen katholischen Selbstherrlichkeit.
Ich hörte auf zu beten im Sinne der katholischen Kirche. Litaneien – die keiner versteht aber jeder dahinlabert - und egozentrisch interpretiert.
Ja, ich wurde zum Agnostiker zu einem metaphysischen Immanenzphilosophen und hielt dennoch Zwiesprache mit Gott (Geist). Ich bin zurückgekehrt) – und habe meinen Glauben, mein Denken umgekehrt. Die konventionellen Trennungen der Kirchen und Religionen interessieren mich nicht mehr.
Positives Denken –Spiritualität - ist meine Religion (Monotheismus) - die mir immanente Quelle. Das Haus des Herrn ist in mir, er ist mein Freund, mein Vater, mein Mentor, mein Hirte, meine Zuflucht und meine Heilkraft durch tägliche autonome Suggestion.
„Mein Theos“ Schöpferische Ideen und glücksbringende Lösungen - durch göttliche (geistige)Führung – zum Wohle aller Mitmenschen führt mich zu einem erfüllten Leben.
Meine Erkenntnis: Der Weg der Selbst- u. Sinnfindung ist nur am Anfang - steinig und einsam.
Das wirkliche Geheimnis einer glücklichen Gegenwart liegt darin, dass man lernt, zwischen wahrem und falschem Reichtum zu unterscheiden.”
Was den Menschen zum „Glaubensstarken“ macht, ist weder die intellektuelle Billigung gewisser Ideen noch die Anpassung an bestimmte (Vor) Schriften, sondern das erfüllt sein von einem klaren Geist und eine authentische Lebensführung!
In diesem Sinne mögen alle Mitmenschen –
dem Ausruf Sokrates, “Gnothi seauton“ – verinnerlichen: Erkenne dich selbst,
demzufolge - beherrsche dich selbst, vervollkommne dich selbst, harmonisiere dich selbst!
Als umsichtiger Avatar, fühl ich mich moralisch verpflichtet, eine konstruktive Lebensphilosophie zu erarbeiten.
Immanenz und Transzendenz - sind nicht die einzigen Quellen aus denen ich schöpfe – auf meinem Weg zur Selbsterkenntnis.
Desillusioniert von der katholischen Kirche, 1988 ausgetreten und auf diese Weise entgültig frei von der dogmatischen katholischen Selbstherrlichkeit.
Ich hörte auf zu beten im Sinne der katholischen Kirche. Litaneien – die keiner versteht aber jeder dahinlabert - und egozentrisch interpretiert.
Ja, ich wurde zum Agnostiker zu einem metaphysischen Immanenzphilosophen und hielt dennoch Zwiesprache mit Gott (Geist). Ich bin zurückgekehrt) – und habe meinen Glauben, mein Denken umgekehrt. Die konventionellen Trennungen der Kirchen und Religionen interessieren mich nicht mehr.
Positives Denken –Spiritualität - ist meine Religion (Monotheismus) - die mir immanente Quelle. Das Haus des Herrn ist in mir, er ist mein Freund, mein Vater, mein Mentor, mein Hirte, meine Zuflucht und meine Heilkraft durch tägliche autonome Suggestion.
„Mein Theos“ Schöpferische Ideen und glücksbringende Lösungen - durch göttliche (geistige)Führung – zum Wohle aller Mitmenschen führt mich zu einem erfüllten Leben.
Meine Erkenntnis: Der Weg der Selbst- u. Sinnfindung ist nur am Anfang - steinig und einsam.
Das wirkliche Geheimnis einer glücklichen Gegenwart liegt darin, dass man lernt, zwischen wahrem und falschem Reichtum zu unterscheiden.”
Was den Menschen zum „Glaubensstarken“ macht, ist weder die intellektuelle Billigung gewisser Ideen noch die Anpassung an bestimmte (Vor) Schriften, sondern das erfüllt sein von einem klaren Geist und eine authentische Lebensführung!
In diesem Sinne mögen alle Mitmenschen –
dem Ausruf Sokrates, “Gnothi seauton“ – verinnerlichen: Erkenne dich selbst,
demzufolge - beherrsche dich selbst, vervollkommne dich selbst, harmonisiere dich selbst!
gnosis - am Montag, 2. Februar 2004, 17:04 - Rubrik: Neo-Gnosis