Für jemanden ist ein altes Hemd schon Reichtum.
Ein anderer ist mit zehn Millionen arm.
Reichtum beinhaltet nicht die Fülle dessen, was wir sowieso hinter uns zurücklassen müssen. Wahrer Reichtum ist erfülltes Lehen - in Hingabe und in vielen wunderbaren Wertbezügen.
In Wertbezügen, die, wenn sie enden, betrauert werden müssen.
In der Trauer spiegelt sich unser Reichtum wider.
Ergo:
Der Reichtum ist für das Leben da, nicht aber das Leben für den Reichtum.
Armut ist verhasst, Reichtum oft eine Last -
eine Wegmarke, die so und so nicht passt.
Fazit:
Zwischen Armut und Reichtum ist das beste Leben.
LG Gnosis
Ein anderer ist mit zehn Millionen arm.
Reichtum beinhaltet nicht die Fülle dessen, was wir sowieso hinter uns zurücklassen müssen. Wahrer Reichtum ist erfülltes Lehen - in Hingabe und in vielen wunderbaren Wertbezügen.
In Wertbezügen, die, wenn sie enden, betrauert werden müssen.
In der Trauer spiegelt sich unser Reichtum wider.
Ergo:
Der Reichtum ist für das Leben da, nicht aber das Leben für den Reichtum.
Armut ist verhasst, Reichtum oft eine Last -
eine Wegmarke, die so und so nicht passt.
Fazit:
Zwischen Armut und Reichtum ist das beste Leben.
LG Gnosis
gnosis - am Sonntag, 26. Juni 2005, 19:12 - Rubrik: humane engineering