humane engineering
Serendipity, manchmal Serendipity-Prinzip (oder auch selten eingedeutscht Serendipität) bezeichnet eine zufällige Beobachtung von etwas, das gar nicht das ursprüngliche Ziel einer Untersuchung war, das sich bei einer genauen Analyse aber als neue und überraschende Entdeckung erweist. Serendipity entspricht damit zum Teil dem deutschen Ausdruck vom "Glück (im Unglück)", allerdings liegt bei Serendipity eine zusätzliche Betonung auf "Untersuchung" oder "intelligenter Schlussfolgerung", während die deutsche Redewendung wesentlich weiter gefasst ist. Die Fähigkeit eines Menschen zu derartigen Entdeckungen wird ebenfalls als Serendipity bezeichnet.
Der Ausdruck wurde erstmals von dem englischen Autor Horace Walpole (1717 - 1797) in einem Brief vom 28. Januar 1754 an Horace Mann verwendet. Er erläutert darin, dass er diesen Begriff in Anlehnung an ein persisches Märchen mit dem englischen Titel "The Three Princes of Serendip" geprägt habe, in welchem die drei Prinzen viele dieser unerwarteten Entdeckungen machen. Serendip ist die alte persische Bezeichnung für Ceylon, das heutige Sri Lanka.
Bekanntes Beispiel für Serendipity sind die Entdeckungen der Röntgen-Strahlung, des Penicillins, des Sekundenklebers oder der kosmischen Hintergrundstrahlung. Auch geradezu überzufällige Begebenheiten sind beschrieben, die die Forscher zu Entdeckungen führen: bis hin zum Benzolring, der schließlich in einem Traum vorkam. Andere Beispiele sind Post-It und Teflon oder auch Nylonstrümpfe und immer wieder das Zitat: "der Zufall begünstigt nur einen vorbereiteten Geist", die Entdeckung kommt, wenn jemand viel daran gearbeitet hat, aber oft ungezwungen, durch einen Zufall.
Ein weiteres Beispiel für Serendipity findet sich in der Finite-Elemente-Methode: dort wird eine bestimmte Klasse von Kontinuumselementen als Serendipity-Elemente bezeichnet. Dies sind spezielle finite Elemente mit quadratischen oder kubischen Ansatzfunktionen.
Auch im Bereich des Information Retrievals können Serendipity-Effekte eine Rolle spielen, wenn beispielsweise beim Surfen im Internet oder in der Wikipedia zufällig nützliche Informationen entdeckt werden (dabei ist nicht der Zustand der Desorientierung in Hypertexten und virtuellen Informationsräumen gemeint, diesen bezeichnet man als Lost in Hyperspace). Aber auch bei der Recherche in professionellen Datenbanken und vergleichbaren Informationssystemen kann es zu Serendipity-Effekten kommen. Hier wird die Serendipity zu einem Kennwert zur Beurteilung der Fähigkeit eines Informationssystems, auch im eigentlichen Ballast nützliche Informationen zu finden.
Der Ausdruck wurde erstmals von dem englischen Autor Horace Walpole (1717 - 1797) in einem Brief vom 28. Januar 1754 an Horace Mann verwendet. Er erläutert darin, dass er diesen Begriff in Anlehnung an ein persisches Märchen mit dem englischen Titel "The Three Princes of Serendip" geprägt habe, in welchem die drei Prinzen viele dieser unerwarteten Entdeckungen machen. Serendip ist die alte persische Bezeichnung für Ceylon, das heutige Sri Lanka.
Bekanntes Beispiel für Serendipity sind die Entdeckungen der Röntgen-Strahlung, des Penicillins, des Sekundenklebers oder der kosmischen Hintergrundstrahlung. Auch geradezu überzufällige Begebenheiten sind beschrieben, die die Forscher zu Entdeckungen führen: bis hin zum Benzolring, der schließlich in einem Traum vorkam. Andere Beispiele sind Post-It und Teflon oder auch Nylonstrümpfe und immer wieder das Zitat: "der Zufall begünstigt nur einen vorbereiteten Geist", die Entdeckung kommt, wenn jemand viel daran gearbeitet hat, aber oft ungezwungen, durch einen Zufall.
Ein weiteres Beispiel für Serendipity findet sich in der Finite-Elemente-Methode: dort wird eine bestimmte Klasse von Kontinuumselementen als Serendipity-Elemente bezeichnet. Dies sind spezielle finite Elemente mit quadratischen oder kubischen Ansatzfunktionen.
Auch im Bereich des Information Retrievals können Serendipity-Effekte eine Rolle spielen, wenn beispielsweise beim Surfen im Internet oder in der Wikipedia zufällig nützliche Informationen entdeckt werden (dabei ist nicht der Zustand der Desorientierung in Hypertexten und virtuellen Informationsräumen gemeint, diesen bezeichnet man als Lost in Hyperspace). Aber auch bei der Recherche in professionellen Datenbanken und vergleichbaren Informationssystemen kann es zu Serendipity-Effekten kommen. Hier wird die Serendipity zu einem Kennwert zur Beurteilung der Fähigkeit eines Informationssystems, auch im eigentlichen Ballast nützliche Informationen zu finden.
gnosis - am Freitag, 14. April 2006, 07:23 - Rubrik: humane engineering
Fortschritt alias Rückschritt
Welcher Begriff wäre törichter als der des Fortschritts, da doch der Mensch, wie jeder Tag aufs Neue beweist, immer dem Menschen ähnlich und gleich, das heißt immer ein Wilder bleibt.
Was bedeuten die Gefahren des Waldes und der Steppe neben den sich täglich wiederholenden Zusammenstößen und Auseinandersetzungen der „Zivilisation“?
ERGO:
Man sollte die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode.
LG Gnosis
Welcher Begriff wäre törichter als der des Fortschritts, da doch der Mensch, wie jeder Tag aufs Neue beweist, immer dem Menschen ähnlich und gleich, das heißt immer ein Wilder bleibt.
Was bedeuten die Gefahren des Waldes und der Steppe neben den sich täglich wiederholenden Zusammenstößen und Auseinandersetzungen der „Zivilisation“?
ERGO:
Man sollte die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode.
LG Gnosis
gnosis - am Mittwoch, 29. Juni 2005, 20:30 - Rubrik: humane engineering
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Für jemanden ist ein altes Hemd schon Reichtum.
Ein anderer ist mit zehn Millionen arm.
Reichtum beinhaltet nicht die Fülle dessen, was wir sowieso hinter uns zurücklassen müssen. Wahrer Reichtum ist erfülltes Lehen - in Hingabe und in vielen wunderbaren Wertbezügen.
In Wertbezügen, die, wenn sie enden, betrauert werden müssen.
In der Trauer spiegelt sich unser Reichtum wider.
Ergo:
Der Reichtum ist für das Leben da, nicht aber das Leben für den Reichtum.
Armut ist verhasst, Reichtum oft eine Last -
eine Wegmarke, die so und so nicht passt.
Fazit:
Zwischen Armut und Reichtum ist das beste Leben.
LG Gnosis
Ein anderer ist mit zehn Millionen arm.
Reichtum beinhaltet nicht die Fülle dessen, was wir sowieso hinter uns zurücklassen müssen. Wahrer Reichtum ist erfülltes Lehen - in Hingabe und in vielen wunderbaren Wertbezügen.
In Wertbezügen, die, wenn sie enden, betrauert werden müssen.
In der Trauer spiegelt sich unser Reichtum wider.
Ergo:
Der Reichtum ist für das Leben da, nicht aber das Leben für den Reichtum.
Armut ist verhasst, Reichtum oft eine Last -
eine Wegmarke, die so und so nicht passt.
Fazit:
Zwischen Armut und Reichtum ist das beste Leben.
LG Gnosis
gnosis - am Sonntag, 26. Juni 2005, 19:12 - Rubrik: humane engineering
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"Vom Mond geboren, Kinder der Sonne, Abkömmlinge der Sterne und Erben der kosmischen Räume … wir und das Grenzenlose sind im Innersten nicht zwei, sondern eins." Wahrlich, wir Menschen sind wunderbar gemacht aus den Elementen des Universums.
Wir haben jedoch die Verbindung mit unserem angestammten Erbe verloren und wissen nicht, wo wir uns hinwenden sollen.
Im Jahr 1929 wurde Gottfried de Purucker, als Nachfolger von Katherine Tingley, internationaler Leiter der Theosophischen Gesellschaft. Bald darauf richtete er reguläre esoterische Studien ein, um das Verständnis der Mitglieder für die grundlegenden Ziele zu stärken und für die tieferen Dimensionen des spirituellen Lebens zu erwecken.
Diese Studien wurden nicht nur von Mitarbeitern des ansässigen Stabes betrieben, sondern auch von Mitgliedern in der ganzen Welt.
Zwei Jahre später, im Jahr 1931, gab Dr. de Purucker auf seiner Vortragsreise durch Europa bekannt, dass in Zukunft – beginnend mit der bevorstehenden Wintersonnenwende – besondere vierteljährliche Zusammenkünfte in der Hauptstelle abgehalten würden, um die „großen, spirituellen und seelischen Ereignisse“ zu würdigen, die zu den vier heiligen Zeiten des Jahres, und zwar zur Winntersonnenwende, Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche, Sommersonnenwende und Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche, stattfinden, wenn das Karma günstig ist.
Diese jahreszeitlichen Zusammenkünfte fanden dann bis zum Zweiten Weltkrieg auch in verschiedenen nationalen Zentren statt. 1945 wurden sie an der Hauptstelle wie auch außerhalb wieder fortgesetzt, bis sie nach der Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche des Jahres 1950 eingestellt wurden.
Für diese Gelegenheiten gab Dr. de Purucker Lehren für die jeweilige Jahreszeit aus, damit die erhabenen Erfahrungen, denen sich der für die Einweihung vorbereitete Kandidat eines Tages unterziehen muss, schon jetzt zum belebenden Ideal würden. Grundsätzliche, in der veröffentlichten Literatur bereits behandelte Lehren über die Buddhas und Avataras und deren enge Beziehungen zur Menschheit, sowie über die Kreislaufbahnen des Sonnensystems, die während des Schlafs und im Tod automatisch, während der Einweihung jedoch in voller Bewusstheit durchlaufen werden – diese und andere bedeutende Lehren wurden hier zu einer erleuchtenden Synthese zusammengefasst.
Wenn wir den Text lesen und über dieses Panorama von Gedanken nachdenken, das vor unserem Bewusstsein ausgebreitet wird, erfasst uns tiefste Ergriffenheit: Intuitiv reagieren wir auf den Strom der Selbstlosigkeit, der in ununterbrochener Kontinuität vom Stillen Wächter unserer Erde durch die Bodhisattvas und die Christusse zu uns gewöhnlichen Menschen herabfließt. Es wird uns versichert, dass wir uns schon dann in die wohltätigen Strömungen der Natur einreihen, selbst wenn es uns nicht bewusst sein mag, sofern in unserer Seele auch nur die kleinste Regung vorhanden ist, unsere Kräfte des Herzens und des Verstandes zur Hebung der Bürde des menschlichen Leids einzusetzen. Wenn diese Bestrebung rein ist und der Wille aufrecht erhalten wird, kann man schließlich ein bewusster Helfer der Großen bei ihrem selbstaufopfernden Wirken für die Menschheit werden.
Diese jahreszeitlichen Vorlesungen, die jetzt zum ersten Mal veröffentlicht werden, sind eine vollständige Wiedergabe der Originalmanuskripte, mit einigen geringfügigen redaktionellen Bearbeitungen. Sie werden nun nach nahezu einem halben Jahrhundert mitgeteilt als eine Antwort auf die immer größer werdende Nachfrage nach einer klaren und qualifizierten Aussage darüber, was Initiation oder Einweihung wirklich ist.
LG euer Gnosis
Wir haben jedoch die Verbindung mit unserem angestammten Erbe verloren und wissen nicht, wo wir uns hinwenden sollen.
Im Jahr 1929 wurde Gottfried de Purucker, als Nachfolger von Katherine Tingley, internationaler Leiter der Theosophischen Gesellschaft. Bald darauf richtete er reguläre esoterische Studien ein, um das Verständnis der Mitglieder für die grundlegenden Ziele zu stärken und für die tieferen Dimensionen des spirituellen Lebens zu erwecken.
Diese Studien wurden nicht nur von Mitarbeitern des ansässigen Stabes betrieben, sondern auch von Mitgliedern in der ganzen Welt.
Zwei Jahre später, im Jahr 1931, gab Dr. de Purucker auf seiner Vortragsreise durch Europa bekannt, dass in Zukunft – beginnend mit der bevorstehenden Wintersonnenwende – besondere vierteljährliche Zusammenkünfte in der Hauptstelle abgehalten würden, um die „großen, spirituellen und seelischen Ereignisse“ zu würdigen, die zu den vier heiligen Zeiten des Jahres, und zwar zur Winntersonnenwende, Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche, Sommersonnenwende und Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche, stattfinden, wenn das Karma günstig ist.
Diese jahreszeitlichen Zusammenkünfte fanden dann bis zum Zweiten Weltkrieg auch in verschiedenen nationalen Zentren statt. 1945 wurden sie an der Hauptstelle wie auch außerhalb wieder fortgesetzt, bis sie nach der Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche des Jahres 1950 eingestellt wurden.
Für diese Gelegenheiten gab Dr. de Purucker Lehren für die jeweilige Jahreszeit aus, damit die erhabenen Erfahrungen, denen sich der für die Einweihung vorbereitete Kandidat eines Tages unterziehen muss, schon jetzt zum belebenden Ideal würden. Grundsätzliche, in der veröffentlichten Literatur bereits behandelte Lehren über die Buddhas und Avataras und deren enge Beziehungen zur Menschheit, sowie über die Kreislaufbahnen des Sonnensystems, die während des Schlafs und im Tod automatisch, während der Einweihung jedoch in voller Bewusstheit durchlaufen werden – diese und andere bedeutende Lehren wurden hier zu einer erleuchtenden Synthese zusammengefasst.
Wenn wir den Text lesen und über dieses Panorama von Gedanken nachdenken, das vor unserem Bewusstsein ausgebreitet wird, erfasst uns tiefste Ergriffenheit: Intuitiv reagieren wir auf den Strom der Selbstlosigkeit, der in ununterbrochener Kontinuität vom Stillen Wächter unserer Erde durch die Bodhisattvas und die Christusse zu uns gewöhnlichen Menschen herabfließt. Es wird uns versichert, dass wir uns schon dann in die wohltätigen Strömungen der Natur einreihen, selbst wenn es uns nicht bewusst sein mag, sofern in unserer Seele auch nur die kleinste Regung vorhanden ist, unsere Kräfte des Herzens und des Verstandes zur Hebung der Bürde des menschlichen Leids einzusetzen. Wenn diese Bestrebung rein ist und der Wille aufrecht erhalten wird, kann man schließlich ein bewusster Helfer der Großen bei ihrem selbstaufopfernden Wirken für die Menschheit werden.
Diese jahreszeitlichen Vorlesungen, die jetzt zum ersten Mal veröffentlicht werden, sind eine vollständige Wiedergabe der Originalmanuskripte, mit einigen geringfügigen redaktionellen Bearbeitungen. Sie werden nun nach nahezu einem halben Jahrhundert mitgeteilt als eine Antwort auf die immer größer werdende Nachfrage nach einer klaren und qualifizierten Aussage darüber, was Initiation oder Einweihung wirklich ist.
LG euer Gnosis
gnosis - am Sonntag, 9. Januar 2005, 09:13 - Rubrik: humane engineering
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Wenn wir unseren eigenen spirituellen Instinkten und Intuitionen folgen, erwecken wir unsere latenten Fähigkeiten.
Wenn wir versuchen, andere zu zwingen, das anzunehmen, was wir für den 'richtigen' Weg des Denkens halten, kann das schädlich sein.
Jeder folgt seinem oder ihrem eigenen, einzigartigen Pfad der Entfaltung.
...Happy new year !
Wenn wir versuchen, andere zu zwingen, das anzunehmen, was wir für den 'richtigen' Weg des Denkens halten, kann das schädlich sein.
Jeder folgt seinem oder ihrem eigenen, einzigartigen Pfad der Entfaltung.
...Happy new year !
gnosis - am Donnerstag, 6. Januar 2005, 18:04 - Rubrik: humane engineering
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Verzicht (?)
Vollendung (!)
Schließe die Augen,
und du siehst klar.
Achte nicht mehr auf den Lärm draußen,
und du wirst meine Wahrheit vernehmen,
jene kleine, sanfte Stimme in deinem Innern.
Sei stille,
und dein Herz wird vor Freude jubeln.
Sieh keine Trennung,
und du wirst die Einheit finden.
Sei sanftmütig,
und du wirst keine Gewalt brauchen.
Sei geduldig,
und du wirst jedes Ziel erreichen.
Lass das Leben sich entfalten wie eine Blume,
sei immer gewahr des Christus im Innern
und wisse, dass alles gut ist.
Säume nie für alles Dank zu sagen -
hält doch die Dankbarkeit dein Herz offen
und die Liebe am fließen.
Lass meine göttliche Liebe
durch dich strömen zu allen,
die dir heute begegnen.
Beginne jetzt!
Ziel (!)
Wähle das [dein] Ziel und liebe den [deinen] Weg!
LG Gnosis ;)
Vollendung (!)
Schließe die Augen,
und du siehst klar.
Achte nicht mehr auf den Lärm draußen,
und du wirst meine Wahrheit vernehmen,
jene kleine, sanfte Stimme in deinem Innern.
Sei stille,
und dein Herz wird vor Freude jubeln.
Sieh keine Trennung,
und du wirst die Einheit finden.
Sei sanftmütig,
und du wirst keine Gewalt brauchen.
Sei geduldig,
und du wirst jedes Ziel erreichen.
Lass das Leben sich entfalten wie eine Blume,
sei immer gewahr des Christus im Innern
und wisse, dass alles gut ist.
Säume nie für alles Dank zu sagen -
hält doch die Dankbarkeit dein Herz offen
und die Liebe am fließen.
Lass meine göttliche Liebe
durch dich strömen zu allen,
die dir heute begegnen.
Beginne jetzt!
Ziel (!)
Wähle das [dein] Ziel und liebe den [deinen] Weg!
LG Gnosis ;)
gnosis - am Sonntag, 31. Oktober 2004, 09:46 - Rubrik: humane engineering
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Der Teebaumöl - Essenz sei Dank………….
Mehr als zwei Jahrzehnte hatte ich eine immer größer werdende pigmentierte Schuppenverplattung auf der Kopfhaut.
Jänner 2004 – hatte diese eine Größe von ca. 4 x 3 cm und eine Höhe von ca. 0,5 cm.
Ende Jänner begann ich, durch das Buch „ Die Teebaum Hausapotheke“ inspiriert - mit meiner Heilbehandlung.
Seit zwei Tagen bin überglücklich und gänzlich befreit von dieser Naturlaune – befreit auch von „mitleidigen Fragen“ was DAS den sei,… etc
Die Natur hat’s gegeben – die Natur hat’s genommen!
DANKE!
Mehr als zwei Jahrzehnte hatte ich eine immer größer werdende pigmentierte Schuppenverplattung auf der Kopfhaut.
Jänner 2004 – hatte diese eine Größe von ca. 4 x 3 cm und eine Höhe von ca. 0,5 cm.
Ende Jänner begann ich, durch das Buch „ Die Teebaum Hausapotheke“ inspiriert - mit meiner Heilbehandlung.
Seit zwei Tagen bin überglücklich und gänzlich befreit von dieser Naturlaune – befreit auch von „mitleidigen Fragen“ was DAS den sei,… etc
Die Natur hat’s gegeben – die Natur hat’s genommen!
DANKE!
gnosis - am Dienstag, 27. April 2004, 20:41 - Rubrik: humane engineering
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Ich bin der, der ich bin.
Die Heimkehr
Ach, die Augen sind es wieder,
Die mich einst so lieblich grüßten,
Und es sind die Lippen wieder,
Die das Leben mir versüßten!
Auch die Stimme ist es wieder,
Die ich einst so gern gehöret!
Nur ich selber bins nicht wieder,
Bin verändert heimgekehret.
Von den weißen, schönen Armen
Fest und liebevoll umschlossen,
Lieg ich jetzt an ihrem Herzen,
Dumpfen Sinnes und verdrossen.
Heinrich Heine
Die Heimkehr
Ach, die Augen sind es wieder,
Die mich einst so lieblich grüßten,
Und es sind die Lippen wieder,
Die das Leben mir versüßten!
Auch die Stimme ist es wieder,
Die ich einst so gern gehöret!
Nur ich selber bins nicht wieder,
Bin verändert heimgekehret.
Von den weißen, schönen Armen
Fest und liebevoll umschlossen,
Lieg ich jetzt an ihrem Herzen,
Dumpfen Sinnes und verdrossen.
Heinrich Heine
gnosis - am Freitag, 26. März 2004, 17:26 - Rubrik: humane engineering
@-ASSI… und CO
[…globaler Spendenauswuchs - …und überhaupt das ganze weinerliche Geldbittengerede…alles Kommerzdogma…]
…erkläre und beschreibe deine illusionäre [pathologische] asoziale Denkweise nicht UNS….
…erkläre und beschreibe DIES den zigmillionen - DURSTIGEN und HUNGRIGEN Kindern bzw. Mitmenschen…dieser Welt!
…erkläre DIES den Initiatoren gemeinnütziger Hilfsorganisationen,
zB RED NOSE DAY, Menschen für Menschen, Brot für die Welt,
Licht ins Dunkel, Nachbar in Not, …
… gleichsam unzähligen Selbstlosen – im Sinne der Menschlichkeit!
BEVOR sie, an deiner provokant Toxinen Schleimspur - Anstoßnehmen!
LASS ES bleiben,…
WIR - erklären und zeigen am Sozialem Denken und Handeln, dass sich der asoziale Intellekt selbst reduziert – und im Grunde selbst ein Bedürftiger ist.
Mein ANGEBOT an DICH - im Sinne von „Hilfe zur Selbsthilfe“
Wenn es einen NUTZEN hätte – würde ich DICH [den wahren ASSI] - selbstlos VORORT –
im Kreise der Hungrigen, der Durstigen – all der Bedürftigen – therapieren!
Lieber ASSI…
Ich bitte DICH aufrichtig DARÜBER NACHZUSINNEN – wenn du rückhaltlosen DURST und/oder HUNGER hast…oder einfach wenn du GELD in Händen hältst.
…ich schätze Dich als Mitmensch - gemessen an deiner Armseligkeit!
[…globaler Spendenauswuchs - …und überhaupt das ganze weinerliche Geldbittengerede…alles Kommerzdogma…]
…erkläre und beschreibe deine illusionäre [pathologische] asoziale Denkweise nicht UNS….
…erkläre und beschreibe DIES den zigmillionen - DURSTIGEN und HUNGRIGEN Kindern bzw. Mitmenschen…dieser Welt!
…erkläre DIES den Initiatoren gemeinnütziger Hilfsorganisationen,
zB RED NOSE DAY, Menschen für Menschen, Brot für die Welt,
Licht ins Dunkel, Nachbar in Not, …
… gleichsam unzähligen Selbstlosen – im Sinne der Menschlichkeit!
BEVOR sie, an deiner provokant Toxinen Schleimspur - Anstoßnehmen!
LASS ES bleiben,…
WIR - erklären und zeigen am Sozialem Denken und Handeln, dass sich der asoziale Intellekt selbst reduziert – und im Grunde selbst ein Bedürftiger ist.
Mein ANGEBOT an DICH - im Sinne von „Hilfe zur Selbsthilfe“
Wenn es einen NUTZEN hätte – würde ich DICH [den wahren ASSI] - selbstlos VORORT –
im Kreise der Hungrigen, der Durstigen – all der Bedürftigen – therapieren!
Lieber ASSI…
Ich bitte DICH aufrichtig DARÜBER NACHZUSINNEN – wenn du rückhaltlosen DURST und/oder HUNGER hast…oder einfach wenn du GELD in Händen hältst.
…ich schätze Dich als Mitmensch - gemessen an deiner Armseligkeit!
gnosis - am Freitag, 26. März 2004, 10:29 - Rubrik: humane engineering
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Gibt es
eingefleischte
Vegetarier?
MKS und BSE,
Blei im Fisch und Gift im Schwein,
Tollwut-Fuchs beißt Sanftmut-Reh –
Lasst uns Vegetarier sein!
In der Tat sind ökologische Vegetarier Humanisten,
weil sie sich mit dem Schutz von Menschlichkeit in einem
ganzheitlichen Zusammenhang befassen.
Vegetarier sind Menschen, die ihre Wurst beim Gärtner kaufen.
Ein Vegetarier ist ein Beweis für die Theorie,
dass man sich auch ohne Schweinefleisch sauwohl fühlen kann.
Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber den Intoleranten.
eingefleischte
Vegetarier?
MKS und BSE,
Blei im Fisch und Gift im Schwein,
Tollwut-Fuchs beißt Sanftmut-Reh –
Lasst uns Vegetarier sein!
In der Tat sind ökologische Vegetarier Humanisten,
weil sie sich mit dem Schutz von Menschlichkeit in einem
ganzheitlichen Zusammenhang befassen.
Vegetarier sind Menschen, die ihre Wurst beim Gärtner kaufen.
Ein Vegetarier ist ein Beweis für die Theorie,
dass man sich auch ohne Schweinefleisch sauwohl fühlen kann.
Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber den Intoleranten.
gnosis - am Donnerstag, 25. März 2004, 07:19 - Rubrik: humane engineering