Im Herbst, sammelte ich alle meine Sorgen und vergrub sie in meinem Garten.
Als der Frühling wiederkehrte - im April -, um die Erde zu heiraten.
Da wuchsen in meinem Garten schöne Blumen.
Ein Kopf ohne Gedanken ist wie ein Garten ohne Blumen!
- vice versa -
ein Garten ohne Blumen ist wie ein Kopf ohne Gedanken!
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Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln.
Wir gehen durch jedes Kreuz hindurch zum Licht, zum neuen Leben, durch jeden Karfreitag auf Ostern zu.
Es ist ein unbegreifliches Geheimnis, das Menschen in ihrer tiefsten Qual und in der schwärzesten Nacht, durch alles Elend und Leid hindurch plötzlich Gott sehen, Gott begegnen.
Jesu Auferstehung zeigt, dass Gott ja zu unserem Sterben sagt, aber nein zu unserem ewigen Tod.
Darum ist Ostern mein Freudentag.
Wir gehen durch jedes Kreuz hindurch zum Licht, zum neuen Leben, durch jeden Karfreitag auf Ostern zu.
Es ist ein unbegreifliches Geheimnis, das Menschen in ihrer tiefsten Qual und in der schwärzesten Nacht, durch alles Elend und Leid hindurch plötzlich Gott sehen, Gott begegnen.
Jesu Auferstehung zeigt, dass Gott ja zu unserem Sterben sagt, aber nein zu unserem ewigen Tod.
Darum ist Ostern mein Freudentag.
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Serendipity, manchmal Serendipity-Prinzip (oder auch selten eingedeutscht Serendipität) bezeichnet eine zufällige Beobachtung von etwas, das gar nicht das ursprüngliche Ziel einer Untersuchung war, das sich bei einer genauen Analyse aber als neue und überraschende Entdeckung erweist. Serendipity entspricht damit zum Teil dem deutschen Ausdruck vom "Glück (im Unglück)", allerdings liegt bei Serendipity eine zusätzliche Betonung auf "Untersuchung" oder "intelligenter Schlussfolgerung", während die deutsche Redewendung wesentlich weiter gefasst ist. Die Fähigkeit eines Menschen zu derartigen Entdeckungen wird ebenfalls als Serendipity bezeichnet.
Der Ausdruck wurde erstmals von dem englischen Autor Horace Walpole (1717 - 1797) in einem Brief vom 28. Januar 1754 an Horace Mann verwendet. Er erläutert darin, dass er diesen Begriff in Anlehnung an ein persisches Märchen mit dem englischen Titel "The Three Princes of Serendip" geprägt habe, in welchem die drei Prinzen viele dieser unerwarteten Entdeckungen machen. Serendip ist die alte persische Bezeichnung für Ceylon, das heutige Sri Lanka.
Bekanntes Beispiel für Serendipity sind die Entdeckungen der Röntgen-Strahlung, des Penicillins, des Sekundenklebers oder der kosmischen Hintergrundstrahlung. Auch geradezu überzufällige Begebenheiten sind beschrieben, die die Forscher zu Entdeckungen führen: bis hin zum Benzolring, der schließlich in einem Traum vorkam. Andere Beispiele sind Post-It und Teflon oder auch Nylonstrümpfe und immer wieder das Zitat: "der Zufall begünstigt nur einen vorbereiteten Geist", die Entdeckung kommt, wenn jemand viel daran gearbeitet hat, aber oft ungezwungen, durch einen Zufall.
Ein weiteres Beispiel für Serendipity findet sich in der Finite-Elemente-Methode: dort wird eine bestimmte Klasse von Kontinuumselementen als Serendipity-Elemente bezeichnet. Dies sind spezielle finite Elemente mit quadratischen oder kubischen Ansatzfunktionen.
Auch im Bereich des Information Retrievals können Serendipity-Effekte eine Rolle spielen, wenn beispielsweise beim Surfen im Internet oder in der Wikipedia zufällig nützliche Informationen entdeckt werden (dabei ist nicht der Zustand der Desorientierung in Hypertexten und virtuellen Informationsräumen gemeint, diesen bezeichnet man als Lost in Hyperspace). Aber auch bei der Recherche in professionellen Datenbanken und vergleichbaren Informationssystemen kann es zu Serendipity-Effekten kommen. Hier wird die Serendipity zu einem Kennwert zur Beurteilung der Fähigkeit eines Informationssystems, auch im eigentlichen Ballast nützliche Informationen zu finden.
Der Ausdruck wurde erstmals von dem englischen Autor Horace Walpole (1717 - 1797) in einem Brief vom 28. Januar 1754 an Horace Mann verwendet. Er erläutert darin, dass er diesen Begriff in Anlehnung an ein persisches Märchen mit dem englischen Titel "The Three Princes of Serendip" geprägt habe, in welchem die drei Prinzen viele dieser unerwarteten Entdeckungen machen. Serendip ist die alte persische Bezeichnung für Ceylon, das heutige Sri Lanka.
Bekanntes Beispiel für Serendipity sind die Entdeckungen der Röntgen-Strahlung, des Penicillins, des Sekundenklebers oder der kosmischen Hintergrundstrahlung. Auch geradezu überzufällige Begebenheiten sind beschrieben, die die Forscher zu Entdeckungen führen: bis hin zum Benzolring, der schließlich in einem Traum vorkam. Andere Beispiele sind Post-It und Teflon oder auch Nylonstrümpfe und immer wieder das Zitat: "der Zufall begünstigt nur einen vorbereiteten Geist", die Entdeckung kommt, wenn jemand viel daran gearbeitet hat, aber oft ungezwungen, durch einen Zufall.
Ein weiteres Beispiel für Serendipity findet sich in der Finite-Elemente-Methode: dort wird eine bestimmte Klasse von Kontinuumselementen als Serendipity-Elemente bezeichnet. Dies sind spezielle finite Elemente mit quadratischen oder kubischen Ansatzfunktionen.
Auch im Bereich des Information Retrievals können Serendipity-Effekte eine Rolle spielen, wenn beispielsweise beim Surfen im Internet oder in der Wikipedia zufällig nützliche Informationen entdeckt werden (dabei ist nicht der Zustand der Desorientierung in Hypertexten und virtuellen Informationsräumen gemeint, diesen bezeichnet man als Lost in Hyperspace). Aber auch bei der Recherche in professionellen Datenbanken und vergleichbaren Informationssystemen kann es zu Serendipity-Effekten kommen. Hier wird die Serendipity zu einem Kennwert zur Beurteilung der Fähigkeit eines Informationssystems, auch im eigentlichen Ballast nützliche Informationen zu finden.
gnosis - am Freitag, 14. April 2006, 07:23 - Rubrik: humane engineering
Jeden Tag sterben Menschen aller möglichen Geburtsdaten, die in der Masse alle Sternzeichen abdecken. Könnten sie am nächsten Tag ihr Horoskop lesen, sie lachten sich allesamt krumm und schief ...
Indem wir etwas in Frage stellen, stoßen wir auf die Wahrheit.
Manchmal ist sich nicht begreifen können besser, als sich begriffen zu haben.
Indem wir etwas in Frage stellen, stoßen wir auf die Wahrheit.
Manchmal ist sich nicht begreifen können besser, als sich begriffen zu haben.
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Ab Montag geht’s wieder los!
Nach vier Wochen, freu ich mich wieder dabei zu sein!
Nach vier Wochen, freu ich mich wieder dabei zu sein!
gnosis - am Freitag, 8. Juli 2005, 17:05
Die leere Tasse ...
Eines Tages kam eine Schülerin zum Meister.
Sie hatte schon so viel von dem weisen Mann gehört, dass sie unbedingt bei ihm studieren wollte.
Sie hatte alle Angelegenheiten geregelt, ihr Bündel geschnürt und war den Berg hinauf gekommen, was sie zwei Tage Fußmarsch gekostet hatte.
Als die junge Frau beim Meister ankam, saß der im Lotussitz auf dem Boden und trank Tee.
Sie begrüßte ihn überschwänglich und erzählte ihm, was sie schon alles gelernt hatte.
Dann bat sie ihn, bei ihm weiterlernen zu dürfen.
Der Meister lächelte freundlich und sagte: "Komm in einem Monat wieder."
Von dieser Antwort verwirrt ging die junge Frau zurück ins Tal.
Sie diskutierte mit Freunden und Bekannten darüber, warum der Meister sie wohl zurückgeschickt hatte.
Einen Monat später erklomm sie den Berg erneut und kam zum Meister, der wieder teetrinkend am Boden saß.
Diesmal erzählte die Schülerin von all den Hypothesen und Vermutungen, die sie und ihre Freunde darüber hatten, warum er sie wohl fortgeschickt hatte.
Und wieder bat sie ihn, bei ihm lernen zu dürfen.
Der Meister lächelte sie freundlich an und sagte: "Komm in einem Monat wieder."
Dieses Spiel wiederholte sich einige Male.
Es war also nach vielen vergeblichen Versuchen, dass sich die junge Frau erneut aufmachte, um zu dem Meister zu gehen.
Als sie diesmal beim Meister ankam und ihn wieder teetrinkend vorfand, setzte sie sich ihm gegenüber, lächelte und sagte nichts.
Nach einer Weile ging der Meister in seine Behausung und kam mit einer Tasse zurück.
Er schenkte ihr Tee ein und sagte dabei: "Jetzt kannst du hier bleiben, damit ich dich lehren kann. In ein volles Gefäß kann ich nichts füllen."
[Ich danke dem Autor: Dr. Harald Weber]
Eine ICH-Reflexion, ...
... ähnlicher erging es mir vor 21 Jahren!
LG Gnosis
Eines Tages kam eine Schülerin zum Meister.
Sie hatte schon so viel von dem weisen Mann gehört, dass sie unbedingt bei ihm studieren wollte.
Sie hatte alle Angelegenheiten geregelt, ihr Bündel geschnürt und war den Berg hinauf gekommen, was sie zwei Tage Fußmarsch gekostet hatte.
Als die junge Frau beim Meister ankam, saß der im Lotussitz auf dem Boden und trank Tee.
Sie begrüßte ihn überschwänglich und erzählte ihm, was sie schon alles gelernt hatte.
Dann bat sie ihn, bei ihm weiterlernen zu dürfen.
Der Meister lächelte freundlich und sagte: "Komm in einem Monat wieder."
Von dieser Antwort verwirrt ging die junge Frau zurück ins Tal.
Sie diskutierte mit Freunden und Bekannten darüber, warum der Meister sie wohl zurückgeschickt hatte.
Einen Monat später erklomm sie den Berg erneut und kam zum Meister, der wieder teetrinkend am Boden saß.
Diesmal erzählte die Schülerin von all den Hypothesen und Vermutungen, die sie und ihre Freunde darüber hatten, warum er sie wohl fortgeschickt hatte.
Und wieder bat sie ihn, bei ihm lernen zu dürfen.
Der Meister lächelte sie freundlich an und sagte: "Komm in einem Monat wieder."
Dieses Spiel wiederholte sich einige Male.
Es war also nach vielen vergeblichen Versuchen, dass sich die junge Frau erneut aufmachte, um zu dem Meister zu gehen.
Als sie diesmal beim Meister ankam und ihn wieder teetrinkend vorfand, setzte sie sich ihm gegenüber, lächelte und sagte nichts.
Nach einer Weile ging der Meister in seine Behausung und kam mit einer Tasse zurück.
Er schenkte ihr Tee ein und sagte dabei: "Jetzt kannst du hier bleiben, damit ich dich lehren kann. In ein volles Gefäß kann ich nichts füllen."
[Ich danke dem Autor: Dr. Harald Weber]
Eine ICH-Reflexion, ...
... ähnlicher erging es mir vor 21 Jahren!
LG Gnosis
Heute starte ich auf Empfehlung einen 16tägigen Selbsversuch...
Meine Diagnose - … seit 13. Juni 05
Hämochromatose [Eisenspeicherkrankheit] – demzufolge Diabetes mellitus Typ II,
Atypische Leberwerte [2500 Gamma GT > Tendenz fallend]
• Zimt Nopal: Tägl. 1 Kapsel Zimt Nopal [Liponsäure + Mineralstoffe]
zur Förderung des Glucose - Stoffwechsel
• LEMISON - Flüssiger Kräuterauszug aus
verschiedenen heimischen Kräutern
Gebrauchsfertige Zutaten:
91,6% Wasser, 8,4% Kräuteranteile: Labkraut, Kalmuswurzel, Löwenzahnblätter, Löwenzahnwurzel, Gundelrebe, Scharfgarbe, Käsepappel, Kümmel, Süssholzwurzel, Blutwurz, Wachholder, Ringelblume.
Dosierung:
Täglich ¼ Fläschchen Lemison kurz nach dem Frühstück und ein ¼ Fläschchen Lemison am späten Nachmittag pur oder mit etwas Wasser oder Fruchtsaft verdünnt trinken.
Nicht später als 19:00 Uhr (möglicher Harndrang).
Mein erster Schluck –
leicht bitter aber holzig im Abgang, nach meinem Geschmack nicht aufdringlich.
Das essenzielle Einschleimen [dh. - ein kurzzeitiges im Mund behalten, damit sich der Kräuterauszug über die Mundschleimhaut expandiert] ist zweckgerichtet, also nicht auf EX und weg.
In 16 Tagen bzw. in drei Woche wird der Blutbefund zeigen - wie mein Körper auf diese empfohlene Therapie anspricht. [Erfolgreich bei der Eisenspeicherkranheit, jedoch vorwiegende ist sie eine Entgiftungstherapie, im speziellen der Leber, etc.]
Geduld und Zuversicht begleiten mich … Fortsetzung folgt …
LG Gnosis
Meine Diagnose - … seit 13. Juni 05
Hämochromatose [Eisenspeicherkrankheit] – demzufolge Diabetes mellitus Typ II,
Atypische Leberwerte [2500 Gamma GT > Tendenz fallend]
• Zimt Nopal: Tägl. 1 Kapsel Zimt Nopal [Liponsäure + Mineralstoffe]
zur Förderung des Glucose - Stoffwechsel
• LEMISON - Flüssiger Kräuterauszug aus
verschiedenen heimischen Kräutern
Gebrauchsfertige Zutaten:
91,6% Wasser, 8,4% Kräuteranteile: Labkraut, Kalmuswurzel, Löwenzahnblätter, Löwenzahnwurzel, Gundelrebe, Scharfgarbe, Käsepappel, Kümmel, Süssholzwurzel, Blutwurz, Wachholder, Ringelblume.
Dosierung:
Täglich ¼ Fläschchen Lemison kurz nach dem Frühstück und ein ¼ Fläschchen Lemison am späten Nachmittag pur oder mit etwas Wasser oder Fruchtsaft verdünnt trinken.
Nicht später als 19:00 Uhr (möglicher Harndrang).
Mein erster Schluck –
leicht bitter aber holzig im Abgang, nach meinem Geschmack nicht aufdringlich.
Das essenzielle Einschleimen [dh. - ein kurzzeitiges im Mund behalten, damit sich der Kräuterauszug über die Mundschleimhaut expandiert] ist zweckgerichtet, also nicht auf EX und weg.
In 16 Tagen bzw. in drei Woche wird der Blutbefund zeigen - wie mein Körper auf diese empfohlene Therapie anspricht. [Erfolgreich bei der Eisenspeicherkranheit, jedoch vorwiegende ist sie eine Entgiftungstherapie, im speziellen der Leber, etc.]
Geduld und Zuversicht begleiten mich … Fortsetzung folgt …
LG Gnosis
Fortschritt alias Rückschritt
Welcher Begriff wäre törichter als der des Fortschritts, da doch der Mensch, wie jeder Tag aufs Neue beweist, immer dem Menschen ähnlich und gleich, das heißt immer ein Wilder bleibt.
Was bedeuten die Gefahren des Waldes und der Steppe neben den sich täglich wiederholenden Zusammenstößen und Auseinandersetzungen der „Zivilisation“?
ERGO:
Man sollte die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode.
LG Gnosis
Welcher Begriff wäre törichter als der des Fortschritts, da doch der Mensch, wie jeder Tag aufs Neue beweist, immer dem Menschen ähnlich und gleich, das heißt immer ein Wilder bleibt.
Was bedeuten die Gefahren des Waldes und der Steppe neben den sich täglich wiederholenden Zusammenstößen und Auseinandersetzungen der „Zivilisation“?
ERGO:
Man sollte die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode.
LG Gnosis
gnosis - am Mittwoch, 29. Juni 2005, 20:30 - Rubrik: humane engineering
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