Haiku
humane engineering
Neo-Gnosis
Wegmarken
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
ERGO SUM QUI SUM
ERGO SUM QUI SUM

 
sympolisch
Ouirijn von Brekelenkam
Der Aderlass, 1660 (Ausschnitt)

Die Hämochromatose (Eisenspeicherkrankheit), die im Jahr 1889 zum ersten Mal beschrieben wurde, ist eine autosomal-rezessive Erbkrankheit, von der Männer 10mal häufiger betroffen sind als Frauen.
Bei dieser Erkrankung kommt es auf Grund einer erhöhten Eisenaufnahme im Darm zu einer Erhöhung des Gesamteisengehalts des Menschen von ca. 4-5 g im Normbereich auf bis zu 80 g.

Die Erkrankung bricht frühestens nach dem 20., meist aber zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr aus. Frauen erkranken meist nach der Menopause, also nach dem Ende ihrer Regelblutungen. Die Folgen einer unbehandelten Hämochromatose sind starke Ermüdungserscheinungen, Gelenkprobleme, ein Diabetes, Hautpigmentierungen, Herzprobleme, Hormonstörungen, eine Leberzirrhose bis hin zum Leberkrebs.
Als Therapie wird eine regelmäßige Blutabnahme in der Art eines Aderlasses durchgeführt. Bei rechtzeitiger Diagnose und Therapie ist die Lebenserwartung und -qualität kaum beeinträchtigt.

Ursachen

Die Hämochromatose ist eine autosomal-rezessive Erbkrankheit. Autosomal bedeutet, dass der entsprechende Gen-Defekt nicht auf einem Geschlechtschromosom liegt.
Rezessiv bedeutet, dass der jeweilige Träger, bei dem der Schaden nur auf einem Chromosom liegt, selber nicht erkrankt.

Damit die Nachkommen erkranken, müssen beide Eltern Träger des Merkmals sein.

Das für diese Krankheit verantwortliche Gen liegt auf dem Chromosom 6, wobei dieses Gen als HFE 1 bezeichnet wird. Dabei stammt das H von Hämo und FE ist das chemische Zeichen für Eisen.
Es sei erwähnt, dass es noch die Gene HFE 2 und HFE 3 gibt, die für sehr seltene spezielle Arten dieser Erkrankung verantwortlich sind.

Männer erkranken etwa 10mal häufiger als Frauen, da Frauen wegen ihrer Monatsblutungen sozusagen natürlicherweise therapiert werden.

Am 10. August 2005 liegt mein DNA-Befund vor - bis dahin begleitet mich die Hoffnung, den sie stirbt zum Schluß!

LG Gnosis

ergo sum qui sumherzlich willkommen
[Gnosis, mal ganz privat …]

Ja, ich fühle mich schwanger mit mir selbst, in guter Hoffnung mit (m)einer ICH-AG. Es geht mir den Umständen entsprechend, einmal hungrig andererseits appetitlos.

Mich besamte die Erkenntnis, dass die ganzheitlichen Gesundheitsprinzipien für die Umwelt genauso gelten wie für die Menschen. Davon ausgehend lässt mich das Gefühl nicht mehr los, dass meine Lebensaufgabe in einer Verbindung zwischen Heilkunde und meiner Liebe zur Umwelt liegen muss. Ich fülle Notizbücher mit Essays, Gedanken und Erkenntnisse aus meinen Beobachtungen und Praktiken, verschlinge Fachliteratur, etc.

Konzepte und Studien werden komplettiert - dann wieder verworfen. Alles NEU alles ANDERS - ein Gefühlgewitter sondergleichen…umgibt mich zeitweise!

Sollte ich, der Einfachheit wegen in meinem JOB verbleiben, NEIN!
Ich muss da raus, aber mit Bedacht nur nichts überstürzen, nur nicht flüchten.
So zwinge ich mich ins Rationale.

„… was soll’s den werden, - NUN - als Komplettausstatter in der Möbelbranche und Feng-Shui-Praktiker, wird’s wohl – wie ich empfinde eine Synchronizität meines Lebens …CHI vs. Shachi

Raum und Zeit in dieser Gravidität, haben bei mir vorwiegend imaginäre und transzendente Strukturen. Geduld und Zuversicht, sind daher meine auserwählten Geburtshelfer.

Ich freue mich schon auf die Niederkunft, die Geburt meiner ICH-AG.

[„Selbstverwirklichung allein ist die wahre Geburt.“]
LG Gnosis

Für jemanden ist ein altes Hemd schon Reichtum.
Ein anderer ist mit zehn Millionen arm.



Reichtum beinhaltet nicht die Fülle dessen, was wir sowieso hinter uns zurücklassen müssen. Wahrer Reichtum ist erfülltes Lehen - in Hingabe und in vielen wunderbaren Wertbezügen.
In Wertbezügen, die, wenn sie enden, betrauert werden müssen.
In der Trauer spiegelt sich unser Reichtum wider.

Ergo:
Der Reichtum ist für das Leben da, nicht aber das Leben für den Reichtum.


Armut ist verhasst, Reichtum oft eine Last -
eine Wegmarke, die so und so nicht passt.

Fazit:
Zwischen Armut und Reichtum ist das beste Leben.

LG Gnosis

Göttliche Fügung oder Zufall mit 45 (!)

Nach der Arbeit – zu Hause - beim Abendessen misst meine Frau [auf anraten ihrer Freundin einer Krankenschwester], zum ersten Mal ihren Blutzuckerwert. „Na, da kannst du bei mir auch gleich messen“, sagte ich schmunzelt.

Paff, 387 Blutzucker wertete das Gerät (!) - bedrückende Stille – und dann ein zweites Mal, 389. Hatte ich zuviel gegessen mich aufgeregt, nein alles – Easy.

Und Nun (?) --------- Ab in den Süden [Fluchtgedanken überkommen mich] oder zum Arzt. Ein 45er Service im Krankenhaus steht an - ein Sieg der Vernunft – dieses erbrachte die ernüchternde Diagnose, „Hämochromatrose“ – umgangssprachlich als Eisenspeicherkranheit* benannt, eine in Österreich wenig erforschte Erbkrankheit. (*Näheres darüber im Internet!) Prognostiziert wurde insbesondere, ein Diabetes Typ II demzufolge eine nicht unwesendliche Leberstörung.

Nach ärztlicher Begutachtung meiner Blutbefunde etc. – wäre ich bei Nichtbeachtung - [symptomatisch bei mir, ein Übermaß an - Durstgefühl, häufiger Harndrang, Antriebslosigkeit, aggressives Verhalten, starker Gewichtsverlust in kurzer Zeit von 16 kg, etc], in drei bis vier Wochen an der geschädigten Leber bzw. Niere lebensbedrohlich kollabiert.

(M)ein Tropfen Blut, der meinem Lebensstrom die Richtung offenbart!

Om-mani-padme-hum, –
welch göttliche Fügung - denn personzentrierte Zufälle schließe ich persönlich aus, Halleluja!

Soli Deo Gloria!

LG - Euer Gnosis

„Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und freue mich wenn auch du, auf deine Befindlichkeit achtest. Capre Diem!“

Das höchste Gut, ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.

Der Sinn erzeugt die Eins.
Die Eins erzeugt die Zwei.
Die Zwei erzeugt die Drei.
Alle Dinge haben im Rücken das Dunkle
und streben nach dem Licht, und die strömende Kraft
gibt ihnen Harmonie.

Unsichtbare Harmonie ist stärker als sichtbare.
Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang, sondern der Zusammenklang.

Licht & Liebe
Einem Kind, das sich im Dunkeln fürchtet, verzeiht man gern. Tragisch wird es erst, wenn Männer das Licht fürchten.
Wir werden geformt und gestaltet durch das, was wir lieben.

ERGO SUM QUI SUM

LG Gnosis

"Vom Mond geboren, Kinder der Sonne, Abkömmlinge der Sterne und Erben der kosmischen Räume … wir und das Grenzenlose sind im Innersten nicht zwei, sondern eins." Wahrlich, wir Menschen sind wunderbar gemacht aus den Elementen des Universums.

Wir haben jedoch die Verbindung mit unserem angestammten Erbe verloren und wissen nicht, wo wir uns hinwenden sollen.

Im Jahr 1929 wurde Gottfried de Purucker, als Nachfolger von Katherine Tingley, internationaler Leiter der Theosophischen Gesellschaft. Bald darauf richtete er reguläre esoterische Studien ein, um das Verständnis der Mitglieder für die grundlegenden Ziele zu stärken und für die tieferen Dimensionen des spirituellen Lebens zu erwecken.
Diese Studien wurden nicht nur von Mitarbeitern des ansässigen Stabes betrieben, sondern auch von Mitgliedern in der ganzen Welt.
Zwei Jahre später, im Jahr 1931, gab Dr. de Purucker auf seiner Vortragsreise durch Europa bekannt, dass in Zukunft – beginnend mit der bevorstehenden Wintersonnenwende – besondere vierteljährliche Zusammenkünfte in der Hauptstelle abgehalten würden, um die „großen, spirituellen und seelischen Ereignisse“ zu würdigen, die zu den vier heiligen Zeiten des Jahres, und zwar zur Winntersonnenwende, Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche, Sommersonnenwende und Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche, stattfinden, wenn das Karma günstig ist.
Diese jahreszeitlichen Zusammenkünfte fanden dann bis zum Zweiten Weltkrieg auch in verschiedenen nationalen Zentren statt. 1945 wurden sie an der Hauptstelle wie auch außerhalb wieder fortgesetzt, bis sie nach der Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche des Jahres 1950 eingestellt wurden.

Für diese Gelegenheiten gab Dr. de Purucker Lehren für die jeweilige Jahreszeit aus, damit die erhabenen Erfahrungen, denen sich der für die Einweihung vorbereitete Kandidat eines Tages unterziehen muss, schon jetzt zum belebenden Ideal würden. Grundsätzliche, in der veröffentlichten Literatur bereits behandelte Lehren über die Buddhas und Avataras und deren enge Beziehungen zur Menschheit, sowie über die Kreislaufbahnen des Sonnensystems, die während des Schlafs und im Tod automatisch, während der Einweihung jedoch in voller Bewusstheit durchlaufen werden – diese und andere bedeutende Lehren wurden hier zu einer erleuchtenden Synthese zusammengefasst.

Wenn wir den Text lesen und über dieses Panorama von Gedanken nachdenken, das vor unserem Bewusstsein ausgebreitet wird, erfasst uns tiefste Ergriffenheit: Intuitiv reagieren wir auf den Strom der Selbstlosigkeit, der in ununterbrochener Kontinuität vom Stillen Wächter unserer Erde durch die Bodhisattvas und die Christusse zu uns gewöhnlichen Menschen herabfließt. Es wird uns versichert, dass wir uns schon dann in die wohltätigen Strömungen der Natur einreihen, selbst wenn es uns nicht bewusst sein mag, sofern in unserer Seele auch nur die kleinste Regung vorhanden ist, unsere Kräfte des Herzens und des Verstandes zur Hebung der Bürde des menschlichen Leids einzusetzen. Wenn diese Bestrebung rein ist und der Wille aufrecht erhalten wird, kann man schließlich ein bewusster Helfer der Großen bei ihrem selbstaufopfernden Wirken für die Menschheit werden.

Diese jahreszeitlichen Vorlesungen, die jetzt zum ersten Mal veröffentlicht werden, sind eine vollständige Wiedergabe der Originalmanuskripte, mit einigen geringfügigen redaktionellen Bearbeitungen. Sie werden nun nach nahezu einem halben Jahrhundert mitgeteilt als eine Antwort auf die immer größer werdende Nachfrage nach einer klaren und qualifizierten Aussage darüber, was Initiation oder Einweihung wirklich ist.

LG euer Gnosis

Wenn wir unseren eigenen spirituellen Instinkten und Intuitionen folgen, erwecken wir unsere latenten Fähigkeiten.

Wenn wir versuchen, andere zu zwingen, das anzunehmen, was wir für den 'richtigen' Weg des Denkens halten, kann das schädlich sein.

Jeder folgt seinem oder ihrem eigenen, einzigartigen Pfad der Entfaltung.

...Happy new year !

Verzicht (?)
…wer verzichten kann, weil er reich ist, ist wirklich reich.
…ein gelassener Mensch soll nicht allzeit darauf achtsam sein, wessen er bedürfe, er soll darauf sehen, wessen er entbehren kann.
…man kann auf vieles verzichten. Aber vom Brot allein kann man auch nicht leben.


Vollendung (!)

Schließe die Augen,
und du siehst klar.

Achte nicht mehr auf den Lärm draußen,
und du wirst meine Wahrheit vernehmen,
jene kleine, sanfte Stimme in deinem Innern.

Sei stille,
und dein Herz wird vor Freude jubeln.

Sieh keine Trennung,
und du wirst die Einheit finden.

Sei sanftmütig,
und du wirst keine Gewalt brauchen.

Sei geduldig,
und du wirst jedes Ziel erreichen.

Lass das Leben sich entfalten wie eine Blume,
sei immer gewahr des Christus im Innern
und wisse, dass alles gut ist.

Säume nie für alles Dank zu sagen -
hält doch die Dankbarkeit dein Herz offen
und die Liebe am fließen.

Lass meine göttliche Liebe
durch dich strömen zu allen,
die dir heute begegnen.
Beginne jetzt!

Ziel (!)
Wähle das [dein] Ziel und liebe den [deinen] Weg!

LG Gnosis ;)

 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma