Wegmarken
Im Herbst, sammelte ich alle meine Sorgen und vergrub sie in meinem Garten.
Als der Frühling wiederkehrte - im April -, um die Erde zu heiraten.
Da wuchsen in meinem Garten schöne Blumen.
Ein Kopf ohne Gedanken ist wie ein Garten ohne Blumen!
- vice versa -
ein Garten ohne Blumen ist wie ein Kopf ohne Gedanken!
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln.
Wir gehen durch jedes Kreuz hindurch zum Licht, zum neuen Leben, durch jeden Karfreitag auf Ostern zu.
Es ist ein unbegreifliches Geheimnis, das Menschen in ihrer tiefsten Qual und in der schwärzesten Nacht, durch alles Elend und Leid hindurch plötzlich Gott sehen, Gott begegnen.
Jesu Auferstehung zeigt, dass Gott ja zu unserem Sterben sagt, aber nein zu unserem ewigen Tod.
Darum ist Ostern mein Freudentag.
Wir gehen durch jedes Kreuz hindurch zum Licht, zum neuen Leben, durch jeden Karfreitag auf Ostern zu.
Es ist ein unbegreifliches Geheimnis, das Menschen in ihrer tiefsten Qual und in der schwärzesten Nacht, durch alles Elend und Leid hindurch plötzlich Gott sehen, Gott begegnen.
Jesu Auferstehung zeigt, dass Gott ja zu unserem Sterben sagt, aber nein zu unserem ewigen Tod.
Darum ist Ostern mein Freudentag.
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Jeden Tag sterben Menschen aller möglichen Geburtsdaten, die in der Masse alle Sternzeichen abdecken. Könnten sie am nächsten Tag ihr Horoskop lesen, sie lachten sich allesamt krumm und schief ...
Indem wir etwas in Frage stellen, stoßen wir auf die Wahrheit.
Manchmal ist sich nicht begreifen können besser, als sich begriffen zu haben.
Indem wir etwas in Frage stellen, stoßen wir auf die Wahrheit.
Manchmal ist sich nicht begreifen können besser, als sich begriffen zu haben.
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Die leere Tasse ...
Eines Tages kam eine Schülerin zum Meister.
Sie hatte schon so viel von dem weisen Mann gehört, dass sie unbedingt bei ihm studieren wollte.
Sie hatte alle Angelegenheiten geregelt, ihr Bündel geschnürt und war den Berg hinauf gekommen, was sie zwei Tage Fußmarsch gekostet hatte.
Als die junge Frau beim Meister ankam, saß der im Lotussitz auf dem Boden und trank Tee.
Sie begrüßte ihn überschwänglich und erzählte ihm, was sie schon alles gelernt hatte.
Dann bat sie ihn, bei ihm weiterlernen zu dürfen.
Der Meister lächelte freundlich und sagte: "Komm in einem Monat wieder."
Von dieser Antwort verwirrt ging die junge Frau zurück ins Tal.
Sie diskutierte mit Freunden und Bekannten darüber, warum der Meister sie wohl zurückgeschickt hatte.
Einen Monat später erklomm sie den Berg erneut und kam zum Meister, der wieder teetrinkend am Boden saß.
Diesmal erzählte die Schülerin von all den Hypothesen und Vermutungen, die sie und ihre Freunde darüber hatten, warum er sie wohl fortgeschickt hatte.
Und wieder bat sie ihn, bei ihm lernen zu dürfen.
Der Meister lächelte sie freundlich an und sagte: "Komm in einem Monat wieder."
Dieses Spiel wiederholte sich einige Male.
Es war also nach vielen vergeblichen Versuchen, dass sich die junge Frau erneut aufmachte, um zu dem Meister zu gehen.
Als sie diesmal beim Meister ankam und ihn wieder teetrinkend vorfand, setzte sie sich ihm gegenüber, lächelte und sagte nichts.
Nach einer Weile ging der Meister in seine Behausung und kam mit einer Tasse zurück.
Er schenkte ihr Tee ein und sagte dabei: "Jetzt kannst du hier bleiben, damit ich dich lehren kann. In ein volles Gefäß kann ich nichts füllen."
[Ich danke dem Autor: Dr. Harald Weber]
Eine ICH-Reflexion, ...
... ähnlicher erging es mir vor 21 Jahren!
LG Gnosis
Eines Tages kam eine Schülerin zum Meister.
Sie hatte schon so viel von dem weisen Mann gehört, dass sie unbedingt bei ihm studieren wollte.
Sie hatte alle Angelegenheiten geregelt, ihr Bündel geschnürt und war den Berg hinauf gekommen, was sie zwei Tage Fußmarsch gekostet hatte.
Als die junge Frau beim Meister ankam, saß der im Lotussitz auf dem Boden und trank Tee.
Sie begrüßte ihn überschwänglich und erzählte ihm, was sie schon alles gelernt hatte.
Dann bat sie ihn, bei ihm weiterlernen zu dürfen.
Der Meister lächelte freundlich und sagte: "Komm in einem Monat wieder."
Von dieser Antwort verwirrt ging die junge Frau zurück ins Tal.
Sie diskutierte mit Freunden und Bekannten darüber, warum der Meister sie wohl zurückgeschickt hatte.
Einen Monat später erklomm sie den Berg erneut und kam zum Meister, der wieder teetrinkend am Boden saß.
Diesmal erzählte die Schülerin von all den Hypothesen und Vermutungen, die sie und ihre Freunde darüber hatten, warum er sie wohl fortgeschickt hatte.
Und wieder bat sie ihn, bei ihm lernen zu dürfen.
Der Meister lächelte sie freundlich an und sagte: "Komm in einem Monat wieder."
Dieses Spiel wiederholte sich einige Male.
Es war also nach vielen vergeblichen Versuchen, dass sich die junge Frau erneut aufmachte, um zu dem Meister zu gehen.
Als sie diesmal beim Meister ankam und ihn wieder teetrinkend vorfand, setzte sie sich ihm gegenüber, lächelte und sagte nichts.
Nach einer Weile ging der Meister in seine Behausung und kam mit einer Tasse zurück.
Er schenkte ihr Tee ein und sagte dabei: "Jetzt kannst du hier bleiben, damit ich dich lehren kann. In ein volles Gefäß kann ich nichts füllen."
[Ich danke dem Autor: Dr. Harald Weber]
Eine ICH-Reflexion, ...
... ähnlicher erging es mir vor 21 Jahren!
LG Gnosis
Heute starte ich auf Empfehlung einen 16tägigen Selbsversuch...
Meine Diagnose - … seit 13. Juni 05
Hämochromatose [Eisenspeicherkrankheit] – demzufolge Diabetes mellitus Typ II,
Atypische Leberwerte [2500 Gamma GT > Tendenz fallend]
• Zimt Nopal: Tägl. 1 Kapsel Zimt Nopal [Liponsäure + Mineralstoffe]
zur Förderung des Glucose - Stoffwechsel
• LEMISON - Flüssiger Kräuterauszug aus
verschiedenen heimischen Kräutern
Gebrauchsfertige Zutaten:
91,6% Wasser, 8,4% Kräuteranteile: Labkraut, Kalmuswurzel, Löwenzahnblätter, Löwenzahnwurzel, Gundelrebe, Scharfgarbe, Käsepappel, Kümmel, Süssholzwurzel, Blutwurz, Wachholder, Ringelblume.
Dosierung:
Täglich ¼ Fläschchen Lemison kurz nach dem Frühstück und ein ¼ Fläschchen Lemison am späten Nachmittag pur oder mit etwas Wasser oder Fruchtsaft verdünnt trinken.
Nicht später als 19:00 Uhr (möglicher Harndrang).
Mein erster Schluck –
leicht bitter aber holzig im Abgang, nach meinem Geschmack nicht aufdringlich.
Das essenzielle Einschleimen [dh. - ein kurzzeitiges im Mund behalten, damit sich der Kräuterauszug über die Mundschleimhaut expandiert] ist zweckgerichtet, also nicht auf EX und weg.
In 16 Tagen bzw. in drei Woche wird der Blutbefund zeigen - wie mein Körper auf diese empfohlene Therapie anspricht. [Erfolgreich bei der Eisenspeicherkranheit, jedoch vorwiegende ist sie eine Entgiftungstherapie, im speziellen der Leber, etc.]
Geduld und Zuversicht begleiten mich … Fortsetzung folgt …
LG Gnosis
Meine Diagnose - … seit 13. Juni 05
Hämochromatose [Eisenspeicherkrankheit] – demzufolge Diabetes mellitus Typ II,
Atypische Leberwerte [2500 Gamma GT > Tendenz fallend]
• Zimt Nopal: Tägl. 1 Kapsel Zimt Nopal [Liponsäure + Mineralstoffe]
zur Förderung des Glucose - Stoffwechsel
• LEMISON - Flüssiger Kräuterauszug aus
verschiedenen heimischen Kräutern
Gebrauchsfertige Zutaten:
91,6% Wasser, 8,4% Kräuteranteile: Labkraut, Kalmuswurzel, Löwenzahnblätter, Löwenzahnwurzel, Gundelrebe, Scharfgarbe, Käsepappel, Kümmel, Süssholzwurzel, Blutwurz, Wachholder, Ringelblume.
Dosierung:
Täglich ¼ Fläschchen Lemison kurz nach dem Frühstück und ein ¼ Fläschchen Lemison am späten Nachmittag pur oder mit etwas Wasser oder Fruchtsaft verdünnt trinken.
Nicht später als 19:00 Uhr (möglicher Harndrang).
Mein erster Schluck –
leicht bitter aber holzig im Abgang, nach meinem Geschmack nicht aufdringlich.
Das essenzielle Einschleimen [dh. - ein kurzzeitiges im Mund behalten, damit sich der Kräuterauszug über die Mundschleimhaut expandiert] ist zweckgerichtet, also nicht auf EX und weg.
In 16 Tagen bzw. in drei Woche wird der Blutbefund zeigen - wie mein Körper auf diese empfohlene Therapie anspricht. [Erfolgreich bei der Eisenspeicherkranheit, jedoch vorwiegende ist sie eine Entgiftungstherapie, im speziellen der Leber, etc.]
Geduld und Zuversicht begleiten mich … Fortsetzung folgt …
LG Gnosis
Ouirijn von Brekelenkam
Der Aderlass, 1660 (Ausschnitt)
Die Hämochromatose (Eisenspeicherkrankheit), die im Jahr 1889 zum ersten Mal beschrieben wurde, ist eine autosomal-rezessive Erbkrankheit, von der Männer 10mal häufiger betroffen sind als Frauen.
Bei dieser Erkrankung kommt es auf Grund einer erhöhten Eisenaufnahme im Darm zu einer Erhöhung des Gesamteisengehalts des Menschen von ca. 4-5 g im Normbereich auf bis zu 80 g.
Die Erkrankung bricht frühestens nach dem 20., meist aber zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr aus. Frauen erkranken meist nach der Menopause, also nach dem Ende ihrer Regelblutungen. Die Folgen einer unbehandelten Hämochromatose sind starke Ermüdungserscheinungen, Gelenkprobleme, ein Diabetes, Hautpigmentierungen, Herzprobleme, Hormonstörungen, eine Leberzirrhose bis hin zum Leberkrebs.
Als Therapie wird eine regelmäßige Blutabnahme in der Art eines Aderlasses durchgeführt. Bei rechtzeitiger Diagnose und Therapie ist die Lebenserwartung und -qualität kaum beeinträchtigt.
Ursachen
Die Hämochromatose ist eine autosomal-rezessive Erbkrankheit. Autosomal bedeutet, dass der entsprechende Gen-Defekt nicht auf einem Geschlechtschromosom liegt.
Rezessiv bedeutet, dass der jeweilige Träger, bei dem der Schaden nur auf einem Chromosom liegt, selber nicht erkrankt.
Damit die Nachkommen erkranken, müssen beide Eltern Träger des Merkmals sein.
Das für diese Krankheit verantwortliche Gen liegt auf dem Chromosom 6, wobei dieses Gen als HFE 1 bezeichnet wird. Dabei stammt das H von Hämo und FE ist das chemische Zeichen für Eisen.
Es sei erwähnt, dass es noch die Gene HFE 2 und HFE 3 gibt, die für sehr seltene spezielle Arten dieser Erkrankung verantwortlich sind.
Männer erkranken etwa 10mal häufiger als Frauen, da Frauen wegen ihrer Monatsblutungen sozusagen natürlicherweise therapiert werden.
Am 10. August 2005 liegt mein DNA-Befund vor - bis dahin begleitet mich die Hoffnung, den sie stirbt zum Schluß!
LG Gnosis
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
[Gnosis, mal ganz privat …]
Ja, ich fühle mich schwanger mit mir selbst, in guter Hoffnung mit (m)einer ICH-AG. Es geht mir den Umständen entsprechend, einmal hungrig andererseits appetitlos.
Mich besamte die Erkenntnis, dass die ganzheitlichen Gesundheitsprinzipien für die Umwelt genauso gelten wie für die Menschen. Davon ausgehend lässt mich das Gefühl nicht mehr los, dass meine Lebensaufgabe in einer Verbindung zwischen Heilkunde und meiner Liebe zur Umwelt liegen muss. Ich fülle Notizbücher mit Essays, Gedanken und Erkenntnisse aus meinen Beobachtungen und Praktiken, verschlinge Fachliteratur, etc.
Konzepte und Studien werden komplettiert - dann wieder verworfen. Alles NEU alles ANDERS - ein Gefühlgewitter sondergleichen…umgibt mich zeitweise!
Sollte ich, der Einfachheit wegen in meinem JOB verbleiben, NEIN!
Ich muss da raus, aber mit Bedacht nur nichts überstürzen, nur nicht flüchten.
So zwinge ich mich ins Rationale.
„… was soll’s den werden, - NUN - als Komplettausstatter in der Möbelbranche und Feng-Shui-Praktiker, wird’s wohl – wie ich empfinde eine Synchronizität meines Lebens …
Raum und Zeit in dieser Gravidität, haben bei mir vorwiegend imaginäre und transzendente Strukturen. Geduld und Zuversicht, sind daher meine auserwählten Geburtshelfer.
Ich freue mich schon auf die Niederkunft, die Geburt meiner ICH-AG.
[„Selbstverwirklichung allein ist die wahre Geburt.“]
LG Gnosis
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Göttliche Fügung oder Zufall mit 45 (!)
Nach der Arbeit – zu Hause - beim Abendessen misst meine Frau [auf anraten ihrer Freundin einer Krankenschwester], zum ersten Mal ihren Blutzuckerwert. „Na, da kannst du bei mir auch gleich messen“, sagte ich schmunzelt.
Paff, 387 Blutzucker wertete das Gerät (!) - bedrückende Stille – und dann ein zweites Mal, 389. Hatte ich zuviel gegessen mich aufgeregt, nein alles – Easy.
Und Nun (?) --------- Ab in den Süden [Fluchtgedanken überkommen mich] oder zum Arzt. Ein 45er Service im Krankenhaus steht an - ein Sieg der Vernunft – dieses erbrachte die ernüchternde Diagnose, „Hämochromatrose“ – umgangssprachlich als Eisenspeicherkranheit* benannt, eine in Österreich wenig erforschte Erbkrankheit. (*Näheres darüber im Internet!) Prognostiziert wurde insbesondere, ein Diabetes Typ II demzufolge eine nicht unwesendliche Leberstörung.
Nach ärztlicher Begutachtung meiner Blutbefunde etc. – wäre ich bei Nichtbeachtung - [symptomatisch bei mir, ein Übermaß an - Durstgefühl, häufiger Harndrang, Antriebslosigkeit, aggressives Verhalten, starker Gewichtsverlust in kurzer Zeit von 16 kg, etc], in drei bis vier Wochen an der geschädigten Leber bzw. Niere lebensbedrohlich kollabiert.
(M)ein Tropfen Blut, der meinem Lebensstrom die Richtung offenbart!
Om-mani-padme-hum, –
welch göttliche Fügung - denn personzentrierte Zufälle schließe ich persönlich aus, Halleluja!
Soli Deo Gloria!
LG - Euer Gnosis
„Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und freue mich wenn auch du, auf deine Befindlichkeit achtest. Capre Diem!“
Nach der Arbeit – zu Hause - beim Abendessen misst meine Frau [auf anraten ihrer Freundin einer Krankenschwester], zum ersten Mal ihren Blutzuckerwert. „Na, da kannst du bei mir auch gleich messen“, sagte ich schmunzelt.
Paff, 387 Blutzucker wertete das Gerät (!) - bedrückende Stille – und dann ein zweites Mal, 389. Hatte ich zuviel gegessen mich aufgeregt, nein alles – Easy.
Und Nun (?) --------- Ab in den Süden [Fluchtgedanken überkommen mich] oder zum Arzt. Ein 45er Service im Krankenhaus steht an - ein Sieg der Vernunft – dieses erbrachte die ernüchternde Diagnose, „Hämochromatrose“ – umgangssprachlich als Eisenspeicherkranheit* benannt, eine in Österreich wenig erforschte Erbkrankheit. (*Näheres darüber im Internet!) Prognostiziert wurde insbesondere, ein Diabetes Typ II demzufolge eine nicht unwesendliche Leberstörung.
Nach ärztlicher Begutachtung meiner Blutbefunde etc. – wäre ich bei Nichtbeachtung - [symptomatisch bei mir, ein Übermaß an - Durstgefühl, häufiger Harndrang, Antriebslosigkeit, aggressives Verhalten, starker Gewichtsverlust in kurzer Zeit von 16 kg, etc], in drei bis vier Wochen an der geschädigten Leber bzw. Niere lebensbedrohlich kollabiert.
(M)ein Tropfen Blut, der meinem Lebensstrom die Richtung offenbart!
Om-mani-padme-hum, –
welch göttliche Fügung - denn personzentrierte Zufälle schließe ich persönlich aus, Halleluja!
Soli Deo Gloria!
LG - Euer Gnosis
„Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und freue mich wenn auch du, auf deine Befindlichkeit achtest. Capre Diem!“
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Das höchste Gut, ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.
Der Sinn erzeugt die Eins.
Die Eins erzeugt die Zwei.
Die Zwei erzeugt die Drei.
Alle Dinge haben im Rücken das Dunkle
und streben nach dem Licht, und die strömende Kraft
gibt ihnen Harmonie.
Unsichtbare Harmonie ist stärker als sichtbare.
Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang, sondern der Zusammenklang.
Licht & Liebe
Einem Kind, das sich im Dunkeln fürchtet, verzeiht man gern. Tragisch wird es erst, wenn Männer das Licht fürchten.
Wir werden geformt und gestaltet durch das, was wir lieben.
ERGO SUM QUI SUM
LG Gnosis
Der Sinn erzeugt die Eins.
Die Eins erzeugt die Zwei.
Die Zwei erzeugt die Drei.
Alle Dinge haben im Rücken das Dunkle
und streben nach dem Licht, und die strömende Kraft
gibt ihnen Harmonie.
Unsichtbare Harmonie ist stärker als sichtbare.
Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang, sondern der Zusammenklang.
Licht & Liebe
Einem Kind, das sich im Dunkeln fürchtet, verzeiht man gern. Tragisch wird es erst, wenn Männer das Licht fürchten.
Wir werden geformt und gestaltet durch das, was wir lieben.
ERGO SUM QUI SUM
LG Gnosis
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen